Unsere Geschichte

1966 kaufte ich mir einen 6 Monate alten Rauhhaarteckelrüden, mit einer herrlichen harschen, dunklen Jacke und einem keck getragenen edlen Kopf.

Dieses muntere Kerlchen fiel natürlich auch Jägern auf, so kam es dass ich mich zu einer Baujagd überreden ließ, zu mal ich auch neugierig geworden war, denn ich wusste das Bautz, mein Teckel, zwei Gesichter hatte.

Bautz spielte stundenlang mit den Kindern und ließ alles mit Gelassenheit und Ruhe über sich ergehen, sah er aber eine Katze, war von seiner Gelassenheit nichts zu spüren.

Nach unserer Baujagd lagen zwei Füchse auf der Strecke, die Bautz aus dem Bau jagte.

Jetzt waren die Weichen gestellt:
Der Jagdschein wurde beantragt, ich trat in den DTK ein, natürlich machte Bautz einige Prüfungen (mit großen Erfolg).

Jetzt sind es über 50 Jahre, dass mein Zwinger vom Käuzchenwald besteht.

Meine Frau Claudia hat die gleiche Passion, wir haben uns über die Teckel kennen gelernt, sie hatte schon vor unserer Zeit zwei Rüden zum Gebrauchssieger geführt, ihr Zwinger vom Bieberstein besteht jetzt auch schon über 15 Jahre.

Unseres Zuchtziel ist es einen gesunden, nervenstarken Teckel mit Schneid und einer Spur Verwegenheit zu züchten, so wie es seinem Ursprung entspricht.

Poldi und Calli nach Hatz am laufkranken

Damhirsch